Nordrhein-Westfalen

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Die Burg Altena ist eine Höhenburg, die eine interessante Geschichte bietet und einen schönen Blick auf die Umgebung hat. Das Phantasialand ist ein beliebter Freizeitpark in Brühl, der für seine thematisierten Attraktionen und Shows bekannt ist. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, mit Standorten in Düsseldorf und Krefeld, beherbergt bedeutend Werke moderner Kunst. Die Region hat viele Wander- und Radwege, insbesondere im Sauerland und im Bergischen Land.

Dortmund: Das Dortmunder U gilt als Zentrum für Kunst und Kreativität, das sich in einem ehemaligen Brauereigebäude befindet. Eine der ältesten Kirchen in Dortmund ist die im gotischen Stil erbaut Reinoldikirche.

Münster: Der gotische Dom ist das Herzstück der Stadt und beherbergt zahlreiche Kunstwerke sowie die berühmte Astronomische Uhr. Das Rathaus hat eine interessante Fassade und den Friedenssaal, in dem der Westfälische Frieden 1648 unterzeichnet wurde. Es ist ein wichtiger Ort in der Geschichte Deutschlands. Das Kunstmuseum Pablo Picasso ist dem Werk des berühmten Künstlers Pablo Picasso gewidmet und zeigt eine Vielzahl von seinen Grafiken und Bildern. Die spätgotische St. Lambertus-Kirche ist bekannt für ihren charakteristischen Turm und befindet sich in der Nähe des Prinzipalmarkts. Der Zwinger sind die Überreste einer mittelalterlichen Stadtmauer.

Wuppertal: Die Schwebebahn ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und eine der ältesten Hängebahnen der Welt. Sie verläuft über 13 Kilometer entlang der Wupper. Das Von der Heydt-Museum zeigt eine Sammlung an Kunstwerken vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter Werke von Künstlern wie Edvard Munch, Pablo Picasso und Henri Matisse. Ein historisches Schloss in der Umgebung von Wuppertal ist das Schloss Lüntenbeck mit angrenzenden Park.

Duisburg: Der Landschaftspark Duisburg-Nord war ein Hüttenwerk, das nun in einen öffentlichen Park umgewandelt wurde und industrielle Architektur mit Natur verbindet. Das Kunstmuseum Duisburg beherbergt eine Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, darunter Werke von Künstlern wie Otto Piene und Joseph Beuys. Die Salvatorkirche im neugotischen Stil Kirche ist eine der ältesten Kirchen in Duisburg und befindet sich im Stadtzentrum.

Aachen: Der Aachener Dom ist das herausragende Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe. Er wurde im 8. Jahrhundert von Karl dem Großen erbaut und ist bekannt für die Mischung aus romanischen und gotischen Elementen sowie die vielen Mosaiken und die Kaiserkrone, die Schatzkammer beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, liturgischen Geräten und Reliquien, die eng mit der Geschichte des Doms und der Stadt verbunden sind. Das alte Rathaus liegt direkt neben dem Dom und wurde im 14. Jahrhundert erbaut und der Krönungssaal ist am bekanntesten. Die Karlsquelle bildete den Grundstein für die berühmten Aachener Thermalbäder. Die Quelle ist seit der Römerzeit bekannt und zieht Menschen an, die die heilenden Eigenschaften des Wassers nutzen möchten. Die Aachener Printen sind eine traditionelles Lebkuchengebäck, die in der Stadt hergestellt werden. Es gibt viele Bäckereien, die diese Spezialität anbieten, und es lohnt sich, diese zu probieren oder als Souvenir mit nach Hause zu nehmen. Das Couven-Museum zeigt die Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts in Aachen. Das Suermondt-Ludwig-Museum beherbergt Werke vom Mittelalter bis zur modernen Kunst, darunter Gemälde von Künstlern wie Hans Holbein und Pieter Bruegel. Der Elisenbrunnen ist ein klassizistischer Brunnen und ein beliebter Ort, um das heilende Thermalwasser zu genießen. Aachen hat auch einige bemerkenswerte Beispiele für die Bauhaus-Architektur, die in den 1920er Jahren entstanden sind.

Paderborn: Der Paderborner Dom und die vielen Paderquellen waren Namensgebung der Stadt. Der Eifel Nationalpark ist ein Naturschutzgebiet mit zahlreichen Wanderwegen. Das Schloss Neuhaus liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums und ist von einem schönen Park umgeben. Das Schloss beherbergt ein Museum. Die Überreste der Kaiserpfalz sind eine wichtige Stätte der deutschen Geschichte. Sie zeigt die bedeutende Rolle Paderborn während der Zeit der Ottonen. Der Heinrichsbrunnen ist ein Brunnen in der Altstadt, der nach Heinrich dem Löwen benannt ist. Das LWL-Museum in der Kaiserpfalz befindet sich in den Überresten der Kaiserpfalz.

Düsseldorf: Die Königsallee, kurz „Kö“, ist eine berühmte Einkaufsstraße, während die Altstadt mit ihren Brauhäusern als „längste Theke der Welt“ gilt. Hier findet man auch die St. Lambertus-Kirche mit ihrem charakteristischen schiefen Turm. Der Burgplatz ist ein zentraler Platz in der Altstadt, der von historischen Gebäuden umgeben ist. Der Schlossturm ist der letzte Rest der ehemaligen Düsseldorfer Burg und beherbergt heute ein maritimes Museum. Der Rheinturm ist ein 240 Meter hoher Fernsehturm, der eine Aussichtsplattform bietet, in der oberen Etage befindet sich auch ein Restaurant. Das Schloss Benrath ist ein barockes Wasserschloss in Düsseldorf mit einem Park und einem Museum.

Köln: Der Kölner Dom ist das ikonische Wahrzeichen der Stadt und ein Meisterwerk der gotischen Architektur, es ist UNESCO-Weltkulturerbe. Der Dom beherbergt zahlreiche Kunstwerke und die berühmte Dreikönigsschrein, der die Reliquien der Heiligen Drei Könige enthält. Man kann auch die Türme erklimmen, um einen großartigen Blick über die Stadt zu genießen. Das Museum Ludwig beherbergt eine Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, darunter Werke von Picasso, Warhol und Lichtenstein. Die Kölner Philharmonie ist ein wichtiger Veranstaltungsort für Konzerte klassischer Musik und bietet eine hervorragende Akustik und ein abwechslungsreiches Programm. Das Kölnische Stadtmuseum informiert über die Geschichte und Kultur Kölns, von der römischen Zeit bis zur Gegenwart. Es zeigt eine Vielzahl von Exponaten. Das Schokoladenmuseum Köln zeigt die Geschichte und die Herstellung von Schokolade und bietet Verkostungen und interaktive Ausstellungen. Hohenzollernbrücke ist die Eisenbahnbrücke über den Rhein mit vielen Liebesschlösser, die Paare dort anbringen. Das NS-Dokumentationszentrum befindet sich in der ehemaligen Kölner Gestapo-Zentrale und bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und ihrem Einfluss auf die Stadt.

Essen: Die Stadt hat sich von einem Zentrum der Kohlen- und Stahlindustrie zu einem kulturellen Hotspot entwickelt. Die Zeche Zollverein, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein Beispiel für die industrielle Architektur der Region und beherbergt heute Museen und Veranstaltungen. Das Museum Folkwang besitzt Werke von Künstlern wie Monet, Van Gogh und Picasso. Die Kathedrale von Essen beherbergt den berühmten Goldenen Schrein der heiligen Liudger, der die Reliquien des Stadtgründers birgt. Die ehemalige Villa der Familie Krupp ist von einem weitläufigen Park umgeben und besitzt eine Ausstellungen zur Geschichte der Familie Krupp und zur Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Das Schloss Borbeck ist eine gut erhaltene Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, die heute ein Museum beherbergt.

Bonn: Die ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland hat viele historische Sehenswürdigkeiten, darunter das Beethoven-Haus, das Geburtshaus von Ludwig van Beethoven, welches heute ein Museum über den Komponisten ist. Das Bonn Minster St. Martin mit Krypta ist eine der ältesten Kirchen in Bonn. Das Poppelsdorfer Schloss ist von einem schönen Park umgeben und beherbergt Teile der Universität Bonn und die Botanischen Gärten, die eine Vielzahl von Pflanzenarten zeigen. Das Haus der Geschichte widmet sich der Vergangenheit der Bundesrepublik Deutschland seit 1949. Der alte Friedhof hat Grabstätten und Monumente von vielen Persönlichkeiten, darunter Schriftsteller, Politiker und Künstler.
Das Schloss Drachenburg ist auf dem Drachenfels im Siebengebirge in der Nähe von Bonn. Schloss Drachenburg wurde zwischen 1882 und 1884 von dem Bankier Stephan von Sarter erbaut. Es war ursprünglich als privater Wohnsitz gedacht. Das Schloss zeichnet sich durch verschiedenen Baustilen aus, einschließlich der Neugotik und des Historismus. Es hat Türme, Zinnen und kunstvoll verzierte Fassaden. Im Schloss gibt es wunderschön gestaltete Innenräume, darunter prunkvolle Salons, ein beeindruckender Speisesaal und eine Kapelle. Viele der originalen Möbel und Kunstwerke sind erhalten geblieben. Das Schloss Drachenburg wird heute als Museum genutzt und bietet Führungen an, bei denen man mehr über die Geschichte des Schlosses, seine Architektur und die Familie von Sarter erfahren kann. Die Drachenfelsbahn, eine historische Zahnradbahn fährt von Königswinter zum Drachenfels.

Porta Westfalica: Der Weserstein ist ein Wahrzeichen der Stadt und markiert den Punkt, an dem der Weserfluss in das Wesergebirge mündet. Hier gibt es auch einen Aussichtspunkt. Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal befindet sich auf dem Wittekindsberg und wurde zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet. Es bietet eine großartige Aussicht auf die Porta Westfalica und die umliegende Landschaft. Gegenüber steht der Fernsehturm mit Bismarckzimmer, da hier mal ein Bismarckturm dem Fernsehturm weichen musste. In der Nähe von Porta Westfalica befinden sich die Überreste der Burg Exter, die aus dem 12. Jahrhundert stammt. Die Ruine kann besichtigt werden und bietet einen Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region.

Burg Polle: Erbaut wurde sie im 12. Jahrhundert und diente ursprünglich als Schutz- und Verteidigungsanlage. Sie spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle in der Region, insbesondere im Kontext der Weser. Die Burg war im Laufe der Jahrhunderte Sitz verschiedener Adelsgeschlechter und war strategisch wichtig für die Kontrolle über die Weser und die umliegenden Gebiete. Die Ruinen der Burg umfassen die Überreste von Mauern, Türmen und anderen Gebäuden. In der Nähe ist die Freilichtbühne dazu.

Hermannsdenkmal: Das Hermannsdenkmal ist eine monumentale Statue, die sich im Teutoburger Wald bei Detmold in Nordrhein-Westfalen befindet. Es ist ein bedeutendes Symbol für die deutsche Nationalgeschichte und erinnert an die Schlacht im Teutoburger Wald, in der die Germanen unter dem Anführer Arminius „Hermann“ im Jahr 9 n. Chr. die römischen Legionen besiegten. Das Denkmal wurde 1875 eingeweiht, um an den Sieg der Germanen über die Römer zu erinnern und die nationale Identität im Kontext des aufkommenden Deutschen Kaiserreichs zu fördern. Der Entwurf stammt von dem Bildhauer Ernst von Bandel, der das Denkmal im neoklassizistischen Stil gestaltete. Die Statue stellt Arminius dar, der mit einem Schwert in der Hand auf einem Sockel steht. Das Hermannsdenkmal ist etwa 53 Meter hoch, einschließlich des Sockels, und die Statue selbst ist etwa 27 Meter hoch. In der Nähe des Denkmals gibt es ein Besucherzentrum, das Informationen über die Geschichte des Denkmals, die Schlacht im Teutoburger Wald und die Region bietet.

Externsteine: Etwa 15 Kilometer entfernt vom Hermannsdenkmal sind die Externsteine, eine markante Felsformation im Teutoburger Wald, die sich in der Nähe von Horn-Bad Meinberg in Nordrhein-Westfalen befindet. Diese Sandsteinklippen sind nicht nur ein geologisches Naturdenkmal, sondern auch ein bedeutender kultureller und historischer Ort. Die Felsen ragen bis zu 40 Meter hoch aus der Umgebung heraus. Die Externsteine sind seit der prähistorischen Zeit ein wichtiger Ort für Menschen. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Felsen möglicherweise als Kultstätte genutzt wurden. Im Mittelalter wurden die Externsteine mit dem Christentum in Verbindung gebracht. Es gibt Höhlen und Felsen mit Schnitzereien, die religiöse Symbole und Darstellungen zeigen, so auch die Externsteine-Kapelle, die in eine der Felsen gehauen wurde. Die Schnitzereien und Reliefs zeigen mythologische und religiöse Motive, darunter Darstellungen von Christus und Szenen aus dem Leben Jesu. In der Nähe der Externsteine gibt es ein Besucherzentrum, das Informationen über die Geschichte, Geologie und kulturelle Bedeutung der Felsen bietet.

Burg Hardenstein: Sie steht Burg bei Witten. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Schutz- und Verteidigungsanlage. Sie war Teil des mittelalterlichen Burgenbaus im Ruhrgebiet. Die Burganlage besteht aus einem Hauptgebäude, einem Bergfried (Wohnturm) und einer Ringmauer. Die Architektur zeigt typische Elemente der Zeit, darunter Zinnen und Wehrgänge. Teile der Burg sind für Besucher zugänglich. Es gibt Führungen, die Informationen über die Geschichte der Burg, ihre Architektur und die ehemaligen Bewohner bieten.

Burg Kempen: Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Wohnsitz für Adelige sowie als Verteidigungsanlage. Die Burg spielte eine wichtige Rolle in der Region und war Teil der strategischen Verteidigungslinien. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Burg mehrfach den Besitzer und war ein Zentrum der lokalen Herrschaft. Sie war auch Zeugin vieler historischer Ereignisse. Die Burg zeichnet sich durch ihre typischen Merkmale einer Wasserburg aus, einschließlich eines umlaufenden Grabens und einer gut erhaltenen Ringmauer. Die Architektur kombiniert Elemente aus verschiedenen Epochen und zeigt sowohl romanische als auch gotische Einflüsse. Teile der Burg können besucht werden, und es gibt oft Führungen, die Informationen über die Geschichte der Burg bieten.

Burg Tecklenburg: Ursprünglich wurde die Burg Tecklenburg im 12. Jahrhundert erbaut und diente als Sitz der Grafen von Tecklenburg. Die Burg besteht aus verschiedenen Gebäuden und Überresten, darunter der Bergfried (Wohnturm), die Ringmauer und verschiedene Wirtschaftsgebäude. Die Burg kann besucht werden.

Burg Blankenberg: Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist eine typische Höhenburg, die sich auf einem Hügel befindet. Einige Teile der Burg sind für Besucher zugänglich, und es gibt Führungen, die Informationen über die Geschichte der Burg, ihre Architektur und die früheren Bewohner bieten.

Die Rheinische Küche ist bekannt für ihre herzhaften Gerichte, darunter:
Himmel und Erde: Ein Gericht aus Kartoffeln, Äpfeln und Blutwurst.
Reibekuchen: Kartoffelpuffer, die oft mit Apfelmus serviert werden.