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Hessen bietet zahlreiche Wander- und Radwege, insbesondere im Taunus, Odenwald und im Naturpark Kellerwald-Edersee, zum Beispiel der Lahnwanderweg und der Hessische Radfernweg.
Darmstadt: Die Mathildenhöhe ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dieses Künstlerkolonie-Viertel ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Es beherbergt den Hochzeitsturm, die Russische Kapelle und zahlreiche Jugendstilgebäude. Das Schloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde, beherbergt heute das Stadtmuseum. Der Schlossgarten ist ein schöner Ort für einen entspannenden Spaziergang. Das Landgrafenschloss mit einem schönen Park widerspiegelt die Geschichte der Stadt. Eine schöne Kirche im Stadtteil Bessungen hat einen historischen Innenraum. Die Waldspirale ist ein Wohngebäude, das von dem Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfen wurde. Die bunte Architektur ist ein beliebtes Fotomotiv. Der Luisenplatz ist umgeben von historischen Gebäuden und Geschäften. Hier finden oft Veranstaltungen und Märkte statt.
Rüdesheim am Rhein: Die Drosselgasse ist das Herz von Rüdesheim und bekannt für ihre engen, gepflasterten Straßen, traditionellen Weinstuben und lebhaften Restaurants. Die Burg thront hoch über dem Rhein und bietet einen spektakulären Blick auf das Rheintal. Die Burg kann besichtigt werden und beherbergt ein Museum mit historischen Ausstellungen. Das Niederwalddenkmal befindet sich hoch oben auf dem Niederwald und erinnert an die deutsche Einigung. Eine Seilbahn bringt Sie von Rüdesheim zum Niederwalddenkmal. Eine alternative Möglichkeit, die Aussicht zu genießen und die Stadt zu erkunden ist die Bergbahn zur Drosselgasse. Die Katharinenkirche: Eine historische Kirche ist ein einladender Ort für einen kurzen Besuch.
Bad Homburg: Bad Homburg vor der Höhe ist eine Kurstadt in Hessen. Das Kurhaus ist ein architektonisches Juwel und ein wichtiger Teil des kulturellen Lebens in Bad Homburg mit Veranstaltungen, Konzerten und dem Casino. Das Schloss, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde, ist von einem schönen Park umgeben. Es bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und kann teilweise besichtigt werden. Die neugotische Sankt Marien Kirche ist ein weiteres Wahrzeichen von Bad Homburg. Die Englische Kirche ist ein historisches Gebäude, das heute als Kulturzentrum genutzt wird und regelmäßig Veranstaltungen und Ausstellungen beherbergt. Der Landgrafenbrunnen im Kurpark ist ein schönes Beispiel für die Brunnenkunst der Region.
Wetzlar: Der gotische Dom ist das Wahrzeichen der Stadt. Der Bau begann im 13. Jahrhundert. Die gut erhaltene Altstadt hat engen Gassen und Fachwerkhäuser. Das Lottehaus ist nach Lotte, der Geliebten von Johann Wolfgang von Goethe, benannt. Es beherbergt ein Museum, das sich mit Goethes Beziehung zu Wetzlar und seiner Zeit in der Stadt beschäftigt. Der Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Wetzlarer Hausberg bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und die Umgebung. Die Burg Eppstein ist eine Burgruine mit einer interessante Geschichte. Die alte Wasserburg wird heute als Restaurant und Veranstaltungsort genutzt wird. Sie ist von Wasser umgeben.
Wiesbaden: Die Hauptstadt des Bundeslandes Hessen, ist bekannt für ihre eleganten Thermalbäder. Das Kurhaus Wiesbaden im neoklassizistischen Stil ist das Herz des Kurviertels. Es beherbergt das Casino Wiesbaden. Ein Kurpark umgibt das Kurhaus. Die St. Elisabeth Kirche, eine neugotische Kirche, ist ein Wahrzeichen der Stadt. Auf dem Neroberg befindet sich as Russische Orthodoxe Haus der Andacht, mit der Nerobergbahn gelangt man da hoch. Das Schloss Biebrich ist ein Barockschloss am Rheinufer, das von einem großzügigen Park umgeben ist.
Frankfurt am Main: Die größte Stadt Hessens ist ein bedeutendes Finanzzentrum mit einer beeindruckenden Skyline. Der Römer ist das historische Rathaus von Frankfurt in mittelalterlichem Baustil. Der Römerplatz ist ein beliebter Treffpunkt und Ort für Veranstaltungen. Der Frankfurter Dom St. Bartholomeus ist im gotischen Stil und hat einen Turm, der bestiegen werden kann. Die Zeil ist die bekannteste Einkaufsstraße in Frankfurt und bietet eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen und Einkaufszentren. Hier finden Sie auch die „Zeilgalerie“, ein modernes Einkaufszentrum mit einem schönen Ausblick. Der Palmengarten ist ein großer botanischer Garten, der eine Vielzahl von Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen beherbergt. Entlang des Mains befindet sich das Museumsufer, wo sich viele bedeutende Museen befinden, darunter das Städel Museum, das eine umfangreiche Sammlung europäischer Kunst bietet. Die Alte Oper ist ein bedeutendes Kulturzentrum. Der Eiserner Steg ist eine Fußgängerbrücke über den Main. Eine der größten Börsen der Welt ist die Frankfurter Börse. Interessierte können an Führungen teilnehmen, um mehr über den Finanzplatz Frankfurt zu erfahren.
Kassel: Der Bergpark Wilhelmshöhe, ein UNESCO-Weltkulturerbe-Park, ist einer der größten Bergparks in Europa und bietet eine beeindruckende Landschaft mit Wasserfällen, Terrassen und kunstvollen Gartenanlagen. Der Park beherbergt auch das berühmte Wilhelmshöher Schloss, das als Museum dient. Das Schloss Wilhelmshöhe steht für die Architektur des 18. Jahrhunderts und beherbergt die Sammlung antiker Skulpturen sowie Kunstwerke aus der Zeit des Barock und der Klassik. Der Herkules ist eine große Kupferstatue oben auf dem Bergpark Wilhelmshöhe. Im Bergpark Wilhelmshöhe finden regelmäßig beeindruckende Wasserspiele statt, bei denen die Wasserfälle und Fontänen in Szene gesetzt werden. Es ist ein spektakuläres Erlebnis, das besonders im Sommer viele Besucher anzieht. Das Fridericianum, ein historisches Gebäude, ist eines der ersten öffentlichen Museen in Europa und ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Kassel ist bekannt für die Documenta, eine der weltweit größten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst, die alle fünf Jahre stattfindet. Die Ausstellung zieht Künstler und Besucher aus der ganzen Welt an. Die Orangerie ist ein wunderschönes Barockgebäude im Karlsaue-Park, das heute ein Museum für Kunst und Kulturgeschichte beherbergt. Die Altstadt von Kassel hat ihren eigenen Charme mit historischen Gebäuden, kleinen Geschäften und Cafés.
Marburg: Die Burg und Landgrafenschloss Marburg thront über der Stadt und beherbergt das Museum für Kunst und Kulturgeschichte, das interessante Ausstellungen zur Geschichte der Region bietet. Die gotische St. Elisabeth-Kirche ist ein Wahrzeichen von Marburg. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und hat kunstvolle Altäre. Die Philipps-Universität Marburg, gegründet 1527, ist die älteste protestantische Universität der Welt. Der Campus und die historischen Gebäude tragen zur lebendigen Atmosphäre der Stadt bei. Der Bismarckturm auf dem Kaiser-Wilhelm-Berg bietet einen schönen Blick auf Marburg und die umliegenden Landschaften. Die Umgebung von Marburg bietet zahlreiche Wanderwege durch die schöne Natur des Lahn-Dill-Berglandes.
Gießen: Der Botanische Garten der Universität Gießen ist ein Ort, um verschiedene Pflanzenarten aus aller Welt zu entdecken. Er bietet zahlreiche Themenbeete und Gewächshäuser. Die Universität Gießen, gegründet 1607, ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands. Der Campus und die historischen Gebäude prägen das Stadtbild. Die gotische Stadtkirche St. Nikolaus: Kirche ist ein Wahrzeichen von Gießen. Das Mathematikum ist ein interaktives Museum, das sich der Mathematik widmet. Es bietet spannende Ausstellungen und Experimente, die Besucher jeden Alters ansprechen. In den Sommermonaten kann man die Wasserspiele im Lahnpark genießen.
Limburg: Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt, er wurde im romanischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind die bunten Fenster und die kunstvollen Altäre. Die Überreste des Schlosses, das einst hoch über der Stadt thronte, bieten ein schönes Fotomotive und Rückschlüsse der Stadtgeschichte. Eine weitere sehenswerte Kirche in der Altstadt ist die Heiliggeistkirche. Das Naturschutzgebiet Mühlental in der Nähe von Limburg bietet zahlreiche Wanderwege.
Alsfeld: Die historische Altstadt von Alsfeld ist ein wahres Juwel mit über 400 denkmalgeschützten Fachwerkhäusern. Das beeindruckende Rathaus im gotischen Stil ist eines der schönsten und ältesten Rathäuser in Hessen. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Wahrzeichen der Stadt. Die gotische St. Martinskirche ist bekannt für ihren hohen Turm.
Burg Herzberg: Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Schutz- und Wohnsitz für die Grafen von Herzberg. Sie hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Umbauten und Erweiterungen erfahren und zeichnet sich durch ihre typische mittelalterliche Bauweise aus, mit dicken Mauern, Türmen und einem Burggraben. Der Hauptturm der Burg kann bestiegen werden. In der Burg befindet sich ein kleines Museum, das die Geschichte der Burg und der Region dokumentiert. Bad Hersfeld ist die nächst größere Stadt.
Bad Hersfeld: Die Ruinen der ehemaligen Stiftskirche sind das Wahrzeichen der Stadt. Die Stiftsruine stammt aus dem 12. Jahrhundert und hat einen gotischen Baustil mit imposanten Säulen und Kreuzgang. Der weitläufige Kurpark bietet schöne Gartenanlagen, Teiche und schattige Plätze. Bad Hersfeld ist bekannt für seine Thermalquellen. Das Thermalbad bietet verschiedene Wellness-Anwendungen, Schwimmbecken und Saunen, die zur Entspannung einladen. Die neugotische St. Jakobus Kirche ist ein weiteres religiöses Gebäude in Bad Hersfeld. Der Bismarckturm auf dem nahegelegenen Hügel bietet einen herrlichen Blick auf Bad Hersfeld und die umliegende Landschaft.
Homberg (Ohm): Die gut erhaltene Stadtmauer von Homberg (Ohm) ist ein bedeutendes historisches Relikt. Die Türme, wie der Kaiser-Wilhelm-Turm, bieten einen Einblick in die mittelalterliche Stadtgeschichte und sind beliebte Fotomotive. Die St. Johannes Kirche zeichnet sich durch ihre kunstvollen Altäre aus. Das Schloss, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein architektonisches Highlight. Es dient heute als Verwaltungsgebäude, und der Schlosspark lädt zum Verweilen ein. Die Ehemalige Synagoge erinnert an die jüdische Geschichte der Stadt und wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Die Umgebung von Homberg (Ohm) bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Radfahren wie zum Beispiel im Naturpark Hoher Vogelsberg.
Lauterbach: Das Schloss, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein historisches Gebäude, das heute als Verwaltungsgebäude dient. Der Schlosspark ist ein schöner Ort für einen Spaziergang. Die St. Peter und Paul Kirche ist ein Wahrzeichen und besticht durch ihre kunstvollen Altäre sowie die beeindruckende Orgel. Das Hochschloss thront hoch über der Stadt.
Hanau: Das barocke Philippsruhe Schloss aus dem 18. Jahrhundert ist ein Wahrzeichen von Hanau. Es beherbergt ein Museum mit Ausstellungen zur Geschichte der Stadt und der Region. In der Innenstadt von Hanau befindet sich das Denkmal der Brüder Grimm, das an die berühmten Märchenerzähler erinnert, die hier geboren wurden. Der Märchenplatz ist den Märchen der Brüder Grimm gewidmet. Hier finden Sie Statuen und Kunstwerke, die ihre bekanntesten Geschichten darstellen. Das Jüdisches Museum informiert über die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Hanau und bietet Einblicke in deren Kultur und Traditionen. Teile der alten Stadtmauer sind noch erhalten und geben einen Einblick in die Geschichte der Stadt. Die St. Jakobus Kirche im gotischen Stil ist ein weiteres Wahrzeichen von Hanau. Der Stadtteil Klein-Auheim von Hanau hat eine schöne alten Kirche, die einen Besuch wert ist. Der Garten des Philippsruhe Schlosses lädt zum Entspannen ein.
Gelnhausen: Die Anlage Kaiserpfalz Gelnhausen wurde im 12. Jahrhundert von Kaiser Friedrich Barbarossa erbaut und diente als wichtige Residenz des Heiligen Römischen Reiches. Die Ruinen sind ein bedeutendes historisches Wahrzeichen der Stadt. Die St. Marien Kirche ist eine gotische Kirche, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Eine weitere Kirche in Gelnhausen ist die Peterskirche im romanischen Stil. Das Wasserschloss ist von einem Wassergraben umgeben und wird nun als Veranstaltungsort genutzt. Teile der alten Stadtmauer sind noch erhalten und zeugen von der Geschichte der Stadt. Eine nahegelegene Burgruine ist die Burgruine Rothenberg.
Ronneburg: Die gut erhaltene Höhenburg stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Burg kann besichtigt werden und bietet Führungen sowie Veranstaltungen. Die St. Georgs Kirche ist ein weiteres historisches Gebäude in Ronneburg.
Rotenburg an der Fulda: Die Kaiserpfalz Rotenburg war im Mittelalter ein wichtiger Treffpunkt für die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Die Überreste der Kaiserpfalz sind eine bedeutende Attraktion und zeugen von der Geschichte der Stadt. Die St. Jacobskirche ist eine gotische Kirche. Ein historisches Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert ist die „Wasserkunst“, das zur Wasserversorgung der Stadt diente. Es ist ein schönes Beispiel für die Ingenieurskunst dieser Zeit. Das Schloss Rotenburg wird heute als Veranstaltungsort genutzt wird und ist gelegentlich für Führungen geöffnet. Die Stadt hat mehrere gut erhaltene Stadttore, die einen Eindruck von der Geschichte und Verteidigung der Stadt vermitteln.
Schloss Braunfels: Das Schloss Braunfels ist ein historisches Schloss bei der Stadt Braunfels. Das Schloss wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Burg zur Verteidigung der Region. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es mehrfach umgebaut und erweitert. Es war die Residenz der Grafen von Solms-Braunfels. Schloss Braunfels kombiniert verschiedene Baustile, darunter Elemente der Romanik, Gotik und Renaissance. Auffällig sind die Türme, Zinnen und der Innenhof. Das Schloss bietet Führungen an, bei denen die Geschichte des Schlosses sowie seine Architektur und die Sammlungen von Kunst und Antiquitäten erläutert werden, darunter Möbel, Gemälde und historische Artefakte. Das Schloss ist gut erreichbar und liegt in der Nähe von Städten wie Wetzlar und Gießen.
Kulinarische Spezialitäten:
Hessische Küche: Die Region ist bekannt für ihre herzhaften Gerichte, darunter:
Handkäse mit Musik: Ein sauer eingelegter Käse, der oft mit Zwiebeln serviert wird.
Frankfurter Rippchen: Gekochtes Schweinefleisch, das oft mit Sauerkraut und Kartoffeln serviert wird.
Äppelwoi: Ein traditioneller Apfelwein, der besonders in Frankfurt und Umgebung beliebt ist.
Frankfurter Würstchen: Diese berühmten Würstchen sind auch in Darmstadt weit verbreitet und werden häufig mit Senf und Brot serviert.
Grüne Soße: Eine traditionelle hessische Sauce aus verschiedenen Kräutern, die oft mit Kartoffeln und Eiern serviert wird.
Kasseler Rippchen: Ein traditionelles Gericht, das oft mit Sauerkraut und Kartoffeln serviert wird.