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Plowdiw: Eine der ältesten Städte Europas mit gut erhaltenen römischen Ruinen, darunter ein antikes Theater und die Altstadt mit ihren charakteristischen Häusern im Nationalstil.
Rila-Kloster: Ein UNESCO-Weltkulturerbe und das größte Kloster in Bulgarien, bekannt für seine beeindruckende Architektur und Fresken. Es liegt in den Rila-Bergen und ist ein wichtiges spirituelles Zentrum.
Nessebar: Eine historische Stadt an der Schwarzmeerküste, die für ihre gut erhaltene Altstadt mit byzantinischen Kirchen und malerischen Gassen bekannt ist. Nessebar ist ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe.
Schwarzmeer-Küste: Beliebte Urlaubsorte wie Varna, Burgas und Sonnenstrand bieten schöne Strände, Wassersportmöglichkeiten und ein lebhaftes Nachtleben.
Sofia: Die orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Sofias und ein Meisterwerk der neobyzantinischen Architektur. Das Nationalhistorisches Museum bietet eine umfassende Sammlung von Artefakten, die die Geschichte Bulgariens von der Antike bis zur modernen Zeit dokumentieren. Die Bojana-Kirche:, eine UNESCO-Weltkulturerbestätte, ist bekannt für ihre beeindruckenden Fresken aus dem 13. Jahrhundert und liegt am Fuße des Vitosha-Gebirges. Die größte Synagoge, Sofia Synagoge, wurde im maurischen Stil erbaut. Das Nationales Kunstmuseum ist in einem ehemaligen königlichen Palast untergebracht und zeigt eine umfangreiche Sammlung bulgarischer und internationaler Kunst. Diese älteste erhaltene Kirche, St. Georgs-Kirche in Sofia, stammt aus dem 4. Jahrhundert und ist besitzt gut erhaltene byzantinische Fresken. Desweiteren findet man in der Stadt den Präsidentenpalast und die Adlerbrücke (Orlov Most), die über den Fluss Vitosha führt und von Löwenstatuen geschmückt ist.
Stara Sagora: Die Überreste eines römischen Forums aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. bringt einen Einblick in das Leben der alten Stadt. Das Stara Zagora Regionalmuseum für Geschichte beherbergt eine Vielzahl von Artefakten, die die Geschichte der Region von der Antike bis zur Neuzeit darstellen. Die Ruinen von Augusta Trajana lassen ein Theater und Stadtmauern erkennen. Die Kathedrale „Sveti Dimitr“ ist eine orthodoxe Kirche mit Kunstwerken. Die Stara Zagora Synagoge ist eine der ältesten Synagogen in Bulgarien. Die Die „Baldwin“ Mosaiken sind aus dem 4. Jahrhundert, das die Geschichte der Stadt wiederspiegelt. Das „Zagorets“ Denkmal erinnert an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs.
Plewen: Das Plewener Panorama Monument, stellt die Schlacht von Plewen während des Russisch-Türkischen Krieges von 1877-1878 dar; es bietet eine faszinierende 360-Grad-Darstellung der Schlacht und ist ein wichtiger Teil des bulgarischen Erbes. Das Historische Museum Plewen beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, die die Geschichte der Region von der Antike bis zur Neuzeit dokumentieren. Die Kathedrale „Sveti Nikolai“ ist eine wunderschöne orthodoxe Kirche mit beeindruckender Architektur und schönen Ikonen. Die „Schwimmende Brücke“ über den Fluss Vit ist ein Foto wert. Das Mausoleum „Sveti Georgi“ gedenkt an die gefallenen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs mit Blick über die Stadt. Die Römischen Ruinen von Storgosia sind Überreste einer römischen Stadt. Das Denkmal der Freiheit erinnert an die Befreiung Bulgariens von der osmanischen Herrschaft.
Wandern und Naturerkundungen: Der Rila- und Pirin-Nationalpark und das Balkangebirge sind schöne Ziele für Outdoor-Aktivitäten.
Bulgarien ist reich an Thermalquellen, und viele Resorts bieten Wellnessanwendungen und entspannende Behandlungen in der Nähe dieser natürlichen Quellen.
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Kulinarische Spezialitäten in Bulgarien:
Banitsa: Ein traditionelles Gebäck aus Blätterteig, das oft mit Feta-Käse und Eiern gefüllt ist.
Sarmi: Gefüllte Weinblätter, die häufig mit Reis, Fleisch und Gewürzen zubereitet werden.
Shopska-Salat: Ein erfrischender Salat aus Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Feta-Käse, der oft als Beilage serviert wird.
Kiselo Mlyako: Bulgarischer Joghurt, der für seine probiotischen Eigenschaften bekannt ist und in vielen Gerichten verwendet wird.
