Brandenburg

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Brandenburg hat zahlreiche Naturschutzgebiete, darunter den Spreewald, der für seine einzigartigen Wasserwege und die traditionelle Sorbenkultur bekannt ist. Es gibt zahlreiche Wander- und Radwege, darunter den Havel-Radweg und den Spreewald-Radweg. Im Spreewald und auf den vielen Seen Brandenburgs können Sie Kanu fahren oder Bootstouren unternehmen, um die Natur zu erkunden. Spreewaldgurken, eine lokale Delikatesse, sind eingelegte Gurken aus dem Spreewald. Der Spreewald ist ein Biosphärenreservat, bekannt für seine Wasserwege, traditionellen Sorben-Dörfer und die köstliche Gurkenproduktion. Hier kann man Kahnfahrten unternehmen und die Natur genießen. Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ist ein weiteres Naturparadies, das sich ideal für Wanderungen, Radfahren und Tierbeobachtungen eignet. Der Müritz-Nationalpark liegt größtenteils in Mecklenburg-Vorpommern, erstrecket sich aber auch nach Brandenburg.

Brandenburg: Die Stadt an der Havel besitzt sogar eine Straßenbahn. Die Dominsel ist das historische Zentrum von Brandenburg und beherbergt den St. Peter und Paul Dom. Die gotische Kathedrale ist bekannt für ihre schönen Fenster und den markanten Turm. Teile der gut erhaltenen Stadtmauer aus dem Mittelalter sind noch sichtbar und laden zu einem Spaziergang ein. Die Mauer bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und deren Verteidigung. Eine weitere sehenswerte Kirche in der Stadt ist die St. Paulskirche, die im neugotischen Stil erbaut wurde. Am Mühlendamm befindet sich eine alte Mühle. Die Zitadelle Brandenburg ist eine Festung aus dem 17. Jahrhundert und bietet interessante Einblicke in die Militärgeschichte der Region. Die Zitadelle ist von einem schönen Park umgeben und bietet einen tollen Blick auf die Stadt.

Potsdam: Die Landeshauptstadt Brandenburgs trumpft mit dem Schloss Sanssouci. Dieses prächtige Schloss im Rokoko-Stil war die Sommerresidenz von Friedrich dem Großen. Die weitläufigen Gärten und Terrassen sind ein beliebter Ort für Spaziergänge. Der Park rund um das Schloss ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt zahlreiche weitere Gebäude, darunter das Chinesische Haus und die Bildergalerie. Das Schloss Cecilienhof im englischen Landhausstil war der Schauplatz der Potsdamer Konferenz 1945. Es bietet heute Führungen und Ausstellungen zur Geschichte der Nachkriegszeit. Das Nauener Tor stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der Kutschstall und die Orangerie im Park Sanssouci sind architektonisch sehenswert und beherbergen heute verschiedene Ausstellungen. Die Biosphäre Potsdam ist ein tropisches Gewächshaus, das eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren aus verschiedenen Klimazonen zeigt. Der Filmpark Babelsberg zeigt die Geschichte des deutschen Films. Hier kann man hinter die Kulissen von Filmproduktionen blicken und an verschiedenen Attraktionen teilnehmen. Die neoklassizistische St. Nikolaikirche im Zentrum von Potsdam hat eine besondere Akustik. Das Potsdam Museum bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und zeigt Exponate aus verschiedenen Epochen, darunter Kunst, Alltagsleben und Stadtentwicklung.

Cottbus: Der Branitzer Park, entworfen von dem Gartenkünstler Peter Joseph Lenné, besitzt schöne Gärten, Teiche und die eindrucksvolle Branitzer Schlossanlage. Das Schloss Branitz, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde, beherbergt heute ein Museum, das die Geschichte der Familie von Pückler-Muskau und die Gartenkunst präsentiert. Der Cottbuser Postkutscher ist ein Denkmal, das an die Geschichte der Postkutschenverbindungen erinnert und ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt. Der Senftenberger See ist nur wenige Kilometer von Cottbus entfernt, dieser große künstlich angelegte See lädt zum Wassersport ein.

Frankfurt (Oder): Die gotische St. Marienkirche ist ein Wahrzeichen der Stadt und hat einen hohen Kirchturm. Die Schlossinsel inmitten der Oder hat auch einige historische Gebäude. Der Frankfurter Wasserturm dient heute als Aussichtspunkt. Der Schwedischer Hof stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist heutzutage ein Restaurant.

Neuruppin: Der Ruppiner See bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Segeln und Angeln. Die Uferpromenade lädt zu Spaziergängen und Radtouren ein. Die gut erhaltene Altstadt ist geprägt von neoklassizistischer Architektur. Die Kulturkirche St. Marien ist ein Wahrzeichen der Stadt. Das Fontanemuseum ist dem berühmten Dichter Theodor Fontane gewidmet, der in Neuruppin geboren wurde. Es bietet interessante Ausstellungen über sein Leben und Werk sowie die Geschichte der Stadt. Das Rathaus hat eine markante Fassade und steht im Herzen der Stadt. Der Schinkelplatz ist nach dem bekannten Architekten Karl Friedrich Schinkel benannt, hier finden regelmäßig Veranstaltungen und Märkte statt. Teile der historischen Stadtmauer sind noch erhalten und bieten einen Einblick in die Geschichte der Stadt.

Rheinsberg: Das Schloss im Rokoko-Stil war einst die Residenz von Friedrich dem Großen und ist von einem Park umgeben. Das Schloss beherbergt heute ein Museum und bietet Führungen durch die prunkvollen Räumlichkeiten. Der weitläufige Park rund um das Schloss ist perfekt für Spaziergänge mit wunderschönen Gärten und Teichen. Der Rheinsberger See bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Die Überreste der alten Burg bieten einen Blick in die Geschichte der Stadt. Die Ruine ist von einem Garten umgeben. Die St. Laurentius Kirche steht in der Altstadt.

Eisenhüttenstadt: Die Stadt wurde in der DDR als Planstadt erbaut. Das Zentrum von Eisenhüttenstadt ist geprägt von einer klaren, funktionalen Architektur und einer großzügigen Stadtplanung. Das Rathaus ist im typischen Stil der 1950er Jahre gebaut. Das Städtisches Museum Eisenhüttenstadt bietet interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt und der Stahlindustrie, die für die Entwicklung der Stadt von zentraler Bedeutung war. Es zeigt Exponate zur Stadtgeschichte und zur Lebensweise der Menschen in der DDR. Die Gedenkstätte für die Opfer des Sozialismus erinnert an die Menschen, die unter dem sozialistischen Regime gelitten haben. Sie ist ein wichtiger Ort des Gedenkens und der Reflexion. Das Stahlwerk Eisenhüttenstadt bietet gelegentlich Führungen an.

Finsterwalde: Die Stadtkirche St. Nikolai ist ein Wahrzeichen von Finsterwalde. Die Überreste des ehemaligen Schlosses sind nicht mehr vollständig erhalten. Die Finsterwalder Kleinbahn bietet einen Einblick in die Geschichte des Schienenverkehrs in der Region, es gibt gelegentlich Sonderfahrten, die ein nostalgisches Erlebnis bringen. Der Naturpark Niederlausitzer Land ist in der Umgebung. Der historische Wasserturm ist ein weiteres Wahrzeichen von Finsterwalde.

Doberlug-Kirchhain: Das Schloss Doberlug, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist von einem schönen Park umgeben, der ideal für Spaziergänge ist. Das Schloss beherbergt auch ein Museum, das Einblicke in die Geschichte der Region bietet. Die St. Afra Kirche in Doberlug ist ein kulturelles Erbe der Stadt. Der Stadtteil Kirchhain ist ebenfalls sehenswert und bietet eine Vielzahl von historischen Gebäuden. Die Stadtkirche in Kirchhain ist ein weiteres schönes Beispiel für die regionale Architektur.

Rathenow: Die Stadt ist bekannt für ihre Rolle in der Glasindustrie. Das Glasmuseum ist dem Erbe der Glasindustrie in Rathenow gewidmet und zeigt eine beeindruckende Sammlung von Glasobjekten, darunter historische und moderne Glasarbeiten. Es bietet Einblicke in die Techniken der Glasherstellung und die Entwicklung der Branche in der Region. Die gotische St. Marienkirche ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Wasserturm ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt.

Oranienburg: Das eindrucksvolle Schloss, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein Wahrzeichen der Stadt. Es beherbergt ein Museum, das die Geschichte des Schlosses und der Region zeigt. Der Schlosspark ist ebenfalls einen Besuch. Die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen ist das ehemalige Konzentrationslager und ein wichtiger Ort des Gedenkens. Die Gedenkstätte bietet Führungen und Ausstellungen an, die die Geschichte des Lagers und die Schicksale der Häftlinge dokumentieren. Es ist ein eindringlicher Ort, der zur Reflexion über die Vergangenheit einlädt. Die St. Nikolai Kirche ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Der Oranienburger Stadtpark im Herzen der Stadt bietet weitläufige Grünflächen. Der Wasserturm Oranienburg ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Teil der Stadtgeschichte. Oranienburg hat eine interessante Geschichte, die eng mit der Entwicklung der Region verbunden ist. Es gibt verschiedene historische Gebäude und Denkmäler, die die Geschichte der Stadt widerspiegeln. Die Umgebung von Oranienburg bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Radtouren in der schönen Natur des Havellands.

Bernau: Bernau hat eine gut erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, die noch heute einen großen Teil der Altstadt umgibt. Die Wehrtürme, wie der Küster- und der Steintorturm, sind ebenfalls sehenswert und bieten einen Einblick in die Geschichte der Stadt. Die gotische St. Marienkirche ist ein Wahrzeichen von Bernau. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Der Schlosspark in der Nähe des Stadtzentrums ist ein schöner Ort für entspannte Spaziergänge. Der nahegelegene Naturpark Barnim ist ideal für Naturliebhaber. Der Bernauer Mauerpark erinnert an die Geschichte der Teilung Deutschlands. Man kann hier mehr über die Mauer und die Auswirkungen auf die Region erfahren.

Eberswalde: Der Eberswalder Stadtpark bietet weitläufige Grünflächen und einen kleinen Teich, der zum Verweilen einlädt. Der Forstbotanischer Garten zeigt eine Vielzahl von Baumarten und Pflanzen aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Er ist ein schöner Ort für Naturfreunde und bietet informative Schilder über die verschiedenen Pflanzen. Die Stadtkirche St. Nikolai ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Finowkanal, der durch Eberswalde führt, ist ideal für Bootsfahrten.

Strausberg: Die Stadtkirche St. Marien aus dem 14. Jahrhundert ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der historische Wasserturm ist ein markantes Bauwerk und ist ein beliebtes Fotomotiv. Die ehemalige Militäranlage, die heute teilweise für zivile Zwecke genutzt wird, ist ein interessantes historisches Bauwerk und Teil der Stadtgeschichte.

Königs Wusterhausen: Königs Wusterhausen steht geschichtlich im Zusammenhang mit der Entwicklung der Funktechnik. Das Schloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde, war einst die Residenz der brandenburgischen Könige. Heute beherbergt es ein Museum und bietet regelmäßig Führungen an, die die Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner beleuchten. Der Park rund um das Schloss ist ein schöner Ort für Spaziergänge. Mit seinen weitläufigen Grünflächen und alten Bäumen bietet er eine ruhige Oase in der Stadt. Der Funkerberg ist bekannt für die Entwicklung der Funktechnik in Deutschland. Hier befindet sich das Funktechnik-Museum, das die Geschichte des Rundfunks und der Funktechnik dokumentiert. Ein Aussichtspunkt bietet einen tollen Blick über die Umgebung. Die Stadt liegt an der Dahme und bietet Möglichkeiten für Bootsfahrten.

Werder: Werder liegt auf einer Insel in der Havel und hat schönen Obstplantagen im Umfeld. Die historische Altstadt ist von Wasser umgeben und beeindruckt mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern und gemütlichen Gassen. Die St. Peter und Paul Kirche ist ein Wahrzeichen von Werder. Die alte Mühle in Werder ist ein interessantes historisches Bauwerk und ein beliebtes Fotomotiv. Auf der Museumsinsel können Besucher mehr über die Geschichte der Stadt und der Region erfahren. Es gibt verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen.

Luckenwalde: Die Stadtkirche St. Nikolai im gotischen Stil ist ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde im 15. Jahrhundert erbaut und hat im Innenraum historische Kunstwerke. In der Umgebung von Luckenwalde gibt es mehrere historische Mühlen, die einen Einblick in die industrielle Geschichte der Region geben.

Jüterbog: Die Stadtkirche St. Nikolai im gotischen Stil ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie besticht durch ihre hohen Gewölbe, die schönen Altäre, die kunstvollen Fenster und den historischen Glockenturm. Nur wenige Kilometer von Jüterbog entfernt liegt das ehemalige Zisterzienserkloster Kloster Zinna, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Es ist ein bedeutendes historisches Bauwerk und beherbergt heute ein Museum sowie eine Brauerei. Der historische Wasserturm ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. In der Umgebung gibt es einige alte Bunker aus dem kalten Krieg, die besichtigt werden können und einen Einblick in die Geschichte der Region geben.

Dahme/Mark: Die Kirche aus dem 14. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt. In der Stadt und ihrer Umgebung gibt es mehrere historische Gebäude und Denkmale, die die Geschichte der Region widerspiegeln.

Prenzlau: Die gotische St. Marienkirche ist das Wahrzeichen von Prenzlau und wurde im 14. Jahrhundert erbaut und beeindruckt mit ihrem hohen Glockenturm. Teile der gut erhaltenen Stadtmauer aus dem Mittelalter sind noch sichtbar. Die Mauer und die dazugehörigen Türme sind ein Teil des historischen Erbes der Stadt. Der Schwedenstein ist ein Denkmal, das an die Schlacht von Prenzlau im Dreißigjährigen Krieg erinnert.

Wiesenburg/Mark: Das Schloss, das im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaut wurde, ist eines der Hauptattraktionen der Gemeinde. Die Parkanlage rund um das Schloss bietet eine idyllische Umgebung mit alten Bäumen, gepflegten Rasenflächen und kleinen Teichen. Die St. Nikolaus Kirche ist ein Beispiel für die Architektur der Region. Die Gemeinde liegt in der Nähe des Naturparks Hoher Fläming, der zahlreiche Freizeitmöglichkeiten bietet. In Wiesenburg und der Umgebung gibt es mehrere historische Gebäude und Denkmäler, die die Geschichte der Region widerspiegeln. Die alte Mühle in der Nähe ist ein weiteres historisches Bauwerk und ein beliebtes Fotomotiv.

Kyritz: Die Stadtkirche St. Heinrich und St. Kunigunde in gotischer Bauart ist ein Wahrzeichen von Kyritz und hat einen markanten Kirchturm. Der Wasserturm ist ein beliebtes Fotomotiv. In der Umgebung von Kyritz gibt es mehrere Schlösser und historische Gebäude, die einen Einblick in die Geschichte der Region bieten.

Wittstock an der Dosse: Die Stadtkirche St. Peter und Paul wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die gut erhaltene Altstadt bietet eine Vielzahl von historischen Gebäuden, darunter Fachwerkhäuser und die Überreste der Stadtmauer. Die Mauer und die dazugehörigen Türme sind ein Teil des historischen Erbes. In der Nähe von Wittstock liegt der Dossesee.

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