Kolumbien und Peru:
Machu Picchu in Peru ist Erbe der Inka-Zivilisation. Die Iguazú-Wasserfälle in Argentinien und Brasilien haben über 275 einzelnen Wasserfällen im Iguazú-Nationalpark. Patagonien in Argentinien und Chile ist eine Region mit Gletschern, Bergen und Nationalparks wie dem Torres del Paine.Der Amazonas-Regenwald ist der größte Regenwald der Welt, der eine unglaubliche Biodiversität beherbergt und verschiedene Kulturen und Stämme beheimatet. Die größte Salzwüste der Welt ist Salar de Uyuni in Bolivien, die ein einzigartiges Landschaftsbild bietet und oft als Spiegel bei Regenfällen erscheint. Südamerika hat eine vielfältige Bevölkerung, die aus verschiedenen ethnischen Gruppen besteht, darunter indigene Völker, Europäer, Afrikaner und Mestizen. Die Hauptsprache in den meisten Ländern ist Spanisch, während Portugiesisch in Brasilien und Quechua und Aymara in Teilen Perus und Boliviens gesprochen werden. Der Kontinent ist reich an kulturellen Festen, darunter der Karneval in Brasilien, Inti Raymi in Peru und die Fiesta de la Vendimia in Argentinien. Südamerika bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten, darunter den Inka-Trail nach Machu Picchu, den W Trek im Torres del Paine und Wanderungen im Amazonas-Regenwald. Die Galápagos-Inseln, der Amazonas-Regenwald und die Pantanal-Region in Brasilien sind ideale Orte für Tierbeobachtungen. Besuchen Sie lokale Märkte, probieren Sie traditionelle Gerichte und lernen Sie die Bräuche und Traditionen der verschiedenen Kulturen kennen.
Peru: Cusco ist die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches mit koloniale Architektur, die auf Inka-Bauten basiert. Die Stadt ist auch ein Ausgangspunkt für Reisen nach Machu Picchu. Die alternative Route nach Machu Picchu heißt Salkantay Trek mit Ausblicken auf die Anden und führt durch verschiedene Ökosysteme, von tropischen Wäldern bis hin zu schneebedeckten Gipfeln. Die Nazca-Linien sind riesige Zeichnungen, die aus der Luft sichtbar sind. Ihre genaue Bedeutung ist bis heute unklar. Lake Titicaca, der höchste schiffbare See der Welt liegt an der Grenze zu Bolivien und ist bekannt für seine schwimmenden Uros-Inseln, die aus Schilfrohr gebaut sind. Colca Canyon ist einer der tiefsten Canyons der Welt, der für seine beeindruckenden Landschaften und die Möglichkeit, Kondore in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, bekannt ist. Die Hauptstadt Perus Lima bietet eine Mischung aus kolonialer Architektur, modernen Vierteln und einer blühenden Gastronomieszene, die Altstadt von Lima ist UNESCO-Weltkulturerbe. Eine Festung der Chachapoya-Kultur ist Kuelap, die auf einem Berggipfel liegt und oft als das „Machu Picchu des Nordens“ bezeichnet wird. Eine Oase in der Wüste namens Huacachina besitzt Sanddünen und Möglichkeiten zum Sandboarden und Dünenfahrten.
Kolumbien: Der Los Nevados Nationalpark bietet schneebedeckte Vulkane, heiße Quellen und eine vielfältige Flora und Fauna. Die archäologische Stätte San Agustín besitzt geheimnisvollen Steinskulpturen und Gräber. In der Umgebung sind auch Wasserfälle.
Die von Mauern umgebene Altstadt von Cartagena ist ein UNESCO-Weltkulturerbe mit bunten kolonialen Gebäuden und gepflasterten Straßen. Die Festung Castillo San Felipe de Barajas wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein Meisterwerk der Militärarchitektur. Auf dem Plaza Santo Domingo steht die Statue von „La Gorda Gertrudis“, geschaffen von dem kolumbianischen Künstler Fernando Botero. Die Kirche Kirk St. Peter Claver ist dem Schutzpatron der Sklaven gewidmet ist, ist ein wichtiger Teil der Geschichte Cartagenas. Der angrenzende Klosterkomplex beherbergt ein Museum. Das Palacio de la Inquisición diente früher als Sitz der Inquisition in Kolumbien. Heute ist es ein Museum, das sich mit der Geschichte der Inquisition und der kolonialen Vergangenheit der Stadt beschäftigt. Das Kloster Convento de la Popa liegt auf einem Hügel. Das ehemaligen Gefängnisse Las Bóvedas und dessen Lagerhäuser entlang der Stadtmauer sind heute ein Ort für Souvenirläden und Kunsthandwerk. Auf dem Plaza de los Coches findet man die Statue von Don Pedro de Heredia, dem Gründer von Cartagena.
Im historische Viertel von Bogotá findet man viele Museen, Kirchen und den zentrale Platz Plaza de Bolívar mit dem Kapitol, der Kathedrale von Bogotá und dem Justizpalast. Die Kirche Santuario de Monserrate befindet sich sich auf dem Monserrate-Berg und ist ein Wallfahrtsort ist.
Direkt neben der Plaza Botero von Medellín gelegen, befindet sich das Museum Museo de Antioquia mit einer umfangreichen Sammlung an Kunstwerken, darunter viele Werke von Botero sowie von anderen kolumbianischen und internationalen Künstlern. Comuna 13, die ehemalige Hochburg der Gewalt hat sich in ein Symbol für Transformation und Hoffnung verwandelt. Führungen durch die Comuna 13 zeigen die Wandmalereien, sowie das soziale Engagement und die Kreativität der Gemeinschaft. Metrocable, das Seilbahnsystem von Medellín bietet nicht nur einen schönen Blick auf die Stadt, sondern ist auch ein unverzichtbarer Teil des öffentlichen Verkehrs.
Die Kirche Iglesia de San Antonio in Cali ist auf dem San-Antonio-Hügel. Die Statue von Jesus Christus befindet Cristo Rey liegt auf einem Hügel und bietet einen schönen Blick auf Cali und die umliegenden Berge. Eine weitere beeindruckende Statue von Jesus, die El Cristo de la Caleña ist ein Symbol der Stadt und ein beliebtes Fotomotiv.
Die Kathedral Catedral Metropolitana María Reina in Barranquilla mit ihrer modernen Architektur ist ein wichtiges religiöses und kulturelles Wahrzeichen der Stadt. Sie befindet sich im Stadtzentrum. Boca de Ceniza ist der Punkt, wo der Río Magdalena in die Karibik mündet und sorgt für ein Knips mit der Kamera. Der Kulturpark Parque Cultural del Caribe ist ein Zentrum für Kunst und Kultur in Barranquilla, dort sind das Museo del Caribe, das Teatro Amira de la Rosa und das Centro de Eventos Puerta de Oro. Die Hängebrücke Puente Pumarejo ist ein Wahrzeichen von Barranquilla und verbindet die Stadt mit dem Ufer des Río Magdalena.
Der Nationalpark Parque Nacional del Chicamocha liegt nur eine kurze Fahrt von Bucaramanga entfernt und bietet einen Blick auf die Schlucht des Chicamocha, hier kann man auch die Seilbahn nutzen. Die Kathedrale StilCatedral Metropolitana de Bucaramanga im neoklassizistischen befindet sich im Stadtzentrum. Cerro del Santísimo ist ein beeindruckender Hügel mit einer riesigen Christusstatue.
Der Plaza de los Libertadore in Cúcuta beherbergt Statuen von bedeutenden historischen Persönlichkeiten, darunter Simón Bolívar. Die Hauptkathedrale der Stadt, Catedral de Cúcuta, ist im neoklassizistischen Stil erbaut. Iglesia de San José ist eine der ältesten Kirchen in Cúcuta. Das Denkmal Monumento a la Paz erinnert an die Friedensabkommen und die Geschichte der Region und ist ein symbolischer Ort, der die Bedeutung von Frieden und Einheit betont.
Der zentrale Platz von Pereira Plaza de Bolívar ist von historischen Gebäuden umgeben, hier steht auch die Statue von Simón Bolívar. Die Kathedrale Catedral de Pereira im neoklassizistischen Stil ist ein wichtiges religiöses Wahrzeichen und befindet sich in der Nähe der Plaza de Bolívar. Etwas entfernt von Pereira sind diese heißen Quellen Termales de Santa Rosa de Cabal, die natürlichen Thermalbäder sind von schöner Natur umgeben. Eine der ältesten Kirchen in Pereira ist die für Iglesia de San Miguel.
Die Kathedrale Catedral de Santa Marta im kolonialen Stil ist eine der ältesten Kirchen in Kolumbien und befindet sich im Herzen der Stadt. Pueblito, eine archäologische Stätte im Parque Tayrona, besitzt die Ruinen einer ehemaligen Tairona-Siedlung.
Catedral de Villavicencio, die Hauptkathedrale der StadtVillavicencio, wurde im neoklassizistischen Stil erbaut. Obwohl es etwas außerhalb von Villavicencio liegt, ist dieser Nationalpark Parque Nacional Natural La Macarena ein schönes Ziel, denn hier gibt es Wasserfälle und eine einzigartige Biodiversität, die Region ist auch für den bunten Fluss Caño Cristales bekannt.
Der zentrale Platz von Ibagué ist von historischen Gebäuden umgeben, hier befindet sich auch die Statue von Simón Bolívar. Die neoklassizistische Kathedrale Catedral Metropolitana de Ibagué befindet sich in der Nähe der Plaza de Bolívar.
Der zentrale Platz von Valledupar ist umgeben von historischen Gebäuden. Die Kathedrale Catedral de Valledupar befindet sich in der Nähe der Plaza Alfonso López.
Brasilien: Nationalpark Chapada Diamantina ist der Nationalpark in Bahia mit Wasserfällen und Höhlen. Die Wahrzeichen von Rio de Janeiro sind der Zuckerhut und die überdimensionale Christusstatue. Die Copacabana und Ipanema sind die berühmten Strände mit viel Leben. Ein aquäduktähnliches Bauwerk, das heute als Straßenbahnbrücke dient, ist das Arcos da Lapa.
Die neugotische Kathedrale Catedral da Sé befindet sich im Herzen von São Paulo und ist das Wahrzeichen des Stadtzentrums.
Tiradentes ist eine koloniale Stadt in Brasilien, die im Bundesstaat Minas Gerais liegt und kaum einer weiß, daß es auch mit Zähnen in Verbindung steht. Mit einer historischen Dampfzugfahrt von São João del Rei gelangt man hier her, beide Städte haben viele Museen, Kirchen, Denkamle und weitere koloniale Gebäude, sowie einen Wasserfall.
Argentinien: Plaza de Mayo, der zentrale Platz von Buenos Aires, ist umgeben von historischen Gebäuden wie dem Casa Rosada (Präsidentenpalast) und der Kathedrale von Buenos Aires. Eines der besten Opernhäuser der Welt ist das Teatro Colón.
El Calafate und der Perito-Moreno-Gletscher sind Gletscher im Los-Glaciares-Nationalpark von Patagonien mit spektakulären Eisbrüchen.
Ushuaia ist die südlichste Stadt der Welt und ein Ausgangspunkt für Antarktisreisen.
Chile: Auf dem Hügel von Santiago Cerro San Cristóbal befindet sich eine Statue der Jungfrau Maria, man kann mit der Seilbahn hochfahren. Auf dem zentrale Platz von Santiago stehen die Kathedrale von Santiago und das Rathaus.
Die historischen Standseilbahnen Funiculars, die die Hügel von Valparaíso erklimmen, sind ein beliebtes Transportmittel.
San Pedro de Atacama ist der Ausgangspunkt für Erkundungen der Atacama-Wüste, dort kann man die Valle de la Luna, das Salar de Atacama und die Geysire von El Tatio sehen.
Moai-Statuen sind Steinstatuen das Wahrzeichen der Osterinsel und erzählen so über die polynesische Kultur.
Paraguay: Der zentrale Platz von Asunción ist umgeben von historischen Gebäuden wie dem Präsidentenpalast und der Kathedrale von Asunción.
Die Ruinen von Jesús und Trinidad sind UNESCO-Weltkulturerbestätten der Jesuitenmissionen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Die weniger bekannten Acaray-Ruinen sind Überreste einer Jesuitenmission.
Bolivien: Auf dem zentrale Platz von La Paz steht der Präsidentenpalast und die Kathedrale von La Paz. Das Seilbahnsystem von La Paz bietet nicht nur einen praktischen Transport, sondern ist auch das Mittel für das Sightseeing von oben.
Die riesige Christusstatue Cristo de la Concordia thront auf einem Hügel über der Stadt Cochabamba und mit einer Seilbahn kommt man da hoch.
Diese heilige Insel im Titicacasee ist bekannt für ihre Inka-Ruinen, mit einem Boot von Copacabana aus.
Die Felsenkultur von Samaipata ist eine archäologische Stätte mit präkolumbianischen Ruinen, die sowohl von den Inkas als auch von den Chane-Kulturen genutzt wurde.
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Kulinarische Spezialitäten in Südamerika:
Asado (Argentinien): Ein traditionelles Grillgericht, das oft mit verschiedenen Fleischsorten zubereitet wird.
Ceviche (Peru): Ein Gericht aus rohem Fisch, der in Limettensaft mariniert und mit Zwiebeln und Koriander serviert wird.
Feijoada (Brasilien): Ein herzhaftes Eintopfgericht aus schwarzen Bohnen und verschiedenen Fleischsorten, das oft mit Reis serviert wird.